(DE)
Immer Appetit auf süsse Lebenserfahrungen!
(Hinweis: nach vielen Nachfragen; warum dieses Photo? - es ist spontan aus Spaß gemacht worden, wegen der riesen Schokodose, leider bin ich sehr unphotogen, und dies ist eins der sehr wenigen Photos von mir das ich wirklich sehr mag. Auch ist es daher ein sehr ehrliches Photo!)
(FR)
Toujours appétit à les expériences doux de la vie!
(Note : après de nombreuses demandes; pourquoi cette photo ? - elle a été prise spontanément pour le plaisir, à cause de l'énorme boîte de chocolat, malheureusement je suis très peu photogénique, et c'est une des rares photos de moi que j'aime vraiment beaucoup. C'est donc aussi une photo très honnête!)
(EN)
Always appetite for sweet life experiences!
(Note: after many enquiries; why this photo? - it was taken spontaneously for fun, because of the huge chocolate box, unfortunately I am very unphotogenic, and this is one of the very few photos of me that I really like. It is also a very honest photo!)
Gereon

(DE)
1. März AD1989
geboren in Gehrden (15 KM nah zur Innenstadt Hannover), Norddeutschland.
2005 – 2006
Ludwig Windthorst Haupt- und Realschule Hannover (Maschsee),
Abgang mit Hauptschulabschluss
2006 – 2009
Lehre an der Uhrmacherschule Hamburg.
2007 – 2009
Juwelier Heinecke, Familienbetrieb, Eppendorf, Hamburg,
1 Tag pro Woche Praktikum während der Lehre an der Uhrmacherschule Hamburg.
ab 2007:
2x 2 Wochen Sprachkurs in Annecy, Frankreich (nähe Genf, Schweiz).
Intensivsprachunterricht in Gastfamilie.
Durch Freundschaft mit der Gastfamilie jedes weitere Jahr bis 2013 mindestens ~2 Wochen weiterer Unterricht (Total +4 Monate).
Beginn mit Niveau A1.
März 2008
2 Wochen Praktikum in den eigenen Osterferien bei Jaeger-LeCoultre S.A., Le Sentier, Vallée de Joux, Schweiz.
Mündliche Arbeitsplatzzusage nach dem Praktikum bekommen.
Aufgrund der ab 2008-2009 ausgebrochenen, immer noch aktuellen (Stand 2017) Weltwirtschaftskrise, wurde diese wieder zurückgenommen.
2009 – 2013
Eigenes Uhrmacheratelier im Haus der Eltern.
2014
Jaeger-LeCoultre S.A. Le Sentier, Vallée de Joux, Schweiz. Probetag und Tests mit Bewerbungsgespräch im Januar.
Schriftliche Arbeitsplatzzusage 4 Monate (!) später bekommen.
2014
Audemars-Piguet (Marketing) S.A., Kundenservice (Reparaturwerkstatt), Le Brassus, Vallée de Joux, Schweiz.
2015
Uhrmachermeister Tobias Klünder, Winterhude, Hamburg, Deutschland.
ab April 2016
Uhrmacheratelier Gereon Schlösser, Bellwald, Schweiz.
ab 2022
Musée du Son Martigny (Museum des Tons Martigny), Valais/Wallis, Schweiz.
Assistent. Mindestens 1 Nachmittag im Monat dort. Reparaturen von Röhrenradios und Grammophonen, sowie Vorstellungen.
Der aktuelle Museumsdirektor Pierre-André Perrin wünscht sich dass ich sein Nachfolger werde.
Musée du Son Martigny
Sprachen:
Deutsch (Muttersprache), Französisch niveau C1, Englisch niveau C1.
Sport:
Steptanz, u.a. 2006 und 2011-2013, 1 Stunde wöchentlich, TanzAkademie Brakel in Hannover bei Anja Hamann.
2018 - 2022, 1 Stunde wöchentlich, Stepsdanse in Sion - St.-Léonard (Uvrier) - Nendaz bei Valérie Trachsler-Heutte.
Lebensmotto:
Das Glück ist mit den Mutigen!
Über Gereon:
Schon sehr früh habe ich mich für alles technische und elegante Designs (z.B. Art Déco) interessiert.
Meine Tante erzählt heute noch, einer ihrer grössten Tiefpunkte ( xD ) im Leben war, als ich Ihr als 4,5 jähriger sehr genau die Funktionsweise einer elektrischen Weiche meiner Märklinbahn erklärt habe...
Von 0 bis 6 Jahre habe ich eine sehr schöne Kindheit gehabt.
Diese nahm sofort ihr Ende als ich in die Schule musste.
Ich persönlich halte die allermeisten Schulen und Universitäten der gesamten Welt für Kinder (“Erwachsenen“-) Bildungs-KZs.
(An die Lehrer und Artverwandte: Interessanterweise habe ich hier viel Rückmeldungen bekommen. Ich möchte betonen, dass dies nur meine eigene Sichtweise und Erfahrungen darstellt und es auch sehr löbliche Ausnahmen gibt! Generell an alle - wenn Sie hier etwas lesen das Sie stören sollte, lassen Sie es bitte einfach bei mir. Eine gute mögliche Alternative zum Thema: www.frei-gross-werden.de)
Jedes Kind ist am Anfang Hochbegabt und wird dann durch gesellschaftliche Zwänge seiner Lebensbaumblüten beraubt, indem man in menschenfeindliche Normen gespurt wird.
Werde was Du bist! Im Baby ist schon alles da.
Alles was Kinder brauchen ist nur Begleitung, Schutz und freiheitliche Beratung bis zur Lebensselbstständigkeit, sowie BEIDE Elternteile die ein gutes Vorbild vorleben.
Interessanterweise lernt man in "Bildungsanstalten" so gut wie nie was im Leben sehr gut zu gebrauchen wäre:
-Zu lernen wie man am besten lernt (Wissensaufnahme und das Behalten dessen).
-Persönlichkeitsentwicklung: Wer bin ich, was kann ich richtig gut etc.
-Das finden des wirklich passenden Berufes. (BERUFUNG)
-Wie baut man am besten sein Haus. (Umgang mit Bauhandwerkern, Architekten etc.)
-Umgang mit Finanzen lernen. (Banken und Versicherungen meiden soweit es nur irgendwie möglich ist!!)
-Wie findet man den wirklich passenden Lebenspartner und was muss man beachten (Agape-Eros-Philia).
-Das lesen von wirklich aufbauender Literatur (z.B. Michael Ende, Nietzsche, Jules Verne, Don Rosa, der kleine Prinz - A. de Saint-Exupéry)
U.S.W.
Es ist schrecklich zu sehen wie fast alle Eltern, oft im Irrglauben ihren Kinder etwas gutes zu tun, diese stark deformieren, um sie in von ihnen gewünschte Lebensbahnen zu zwingen.
An dieser Stelle meinen tiefsten herzlichen Dank besonders an meine Mutter die meinen Vater vom “beschnippeln“ abgehalten hat. Sowie meinen herzlichen Dank an meinen Vater dies dann doch mitzutragen. Danke!
Die ersten 20 Lebensjahre sind so sehr schwer, aber die Blüten belohnen mich und meine Eltern jetzt immer mehr dafür.
Bedanken möchte ich mich hier auch bei allen Menschen die in meinem Leben für mich da waren und sind.
Schon sehr früh war und ist für mich mein Opa Helmut mein grösstes Vorbild.
Helmut, geboren in Tilsit nähe Königsberg, Ostpreussen, war Brücken- und Wasserbauingenieur mit Tätigkeitsschwerpunkt für Gründungen.
Sein Vater Ernst war in Tilsit Kaufmann mit einem sehr erfolgreichen Versandhandel.
(Wiederum sein Vater war Photograph)
Oft habe ich sogar das Gefühl, mehr noch meinem Uropa Ernst ähnlich zu sein.
Nach dem 1. Weltkrieg hatte er sich einen Autobausatz gekauft den er mit dem Dorfschmied zusammen gebaut hatte und 1933 ein eigenes Sportflugzeug gekauft (eine Klemm 26).
Ich merke, dass meine prägnantesten Gene und Eigenschaften aus dieser Familienrichtung kommen.
Auch der Erfindergeist ist bei allen diesen Familienmitgliedern sehr ausgeprägt.
Dies traf ganz besonders auf Helmuts Bruder Martin zu.
Auch Helmuts Mutter Anni machte sich schon früh Gedanken zu ökologischen Bioprodukten wie Trinksäfte, Limonaden, Genusslebensmittel etc.
Leider hat meine Familie sehr viel durch den Krieg mit der Flucht aus Ostpreussen verloren.
Glücklicherweise bekam mein Opa Helmut wieder neue Wurzeln durch meine Oma Agnes in der Region Hannover, wo er nach dem Studium sein eigenes Ingenieurbüro gründete.
Früher dachte ich Ingenieurwesen und etwas wirtschaftliches zu Studieren, aber meine sehr schlechte Schullaufbahn und meine persönliche Abneigung zum gesamten (Verdummungs-) Bildungswesen haben dies geändert.
Zuerst wollte ich Lokführer werden. Eine sehr gute Freundin sagte mir mal, das wäre ich ja auch geworden, mit meinen vielen Bahnen (heute bevorzugt Live Steam, mit echtem Kohlenfeuer und Wasser, in Spur 0, Masstab 1:45).
Dann mit 9 Jahren wollte, und bis heute, möchte ich Blechspielzeugfabrikant werden.
Für -mich persönlich- am besten dorthin zu kommen, war und ist die Uhrmacherei.
Die Uhrmacherei ist für mich persönlich eine Spielwiese ein kleiner Ingenieur zu sein.
Innerhalb der Uhrmacherei befinden sich viele Berufsgruppen wie z.B.:
Feinwerktechnik - Zerspanung, Drehen und Fräsen.
Elektrotechnik.
Technisches Zeichnen.
Apparatebau.
Materialkunde.
Tribologie.
Tischlerhandwerk.
Kaufmann.
Kunsthandwerk
u.s.w.
Fast unmöglich alles als einzelner Mensch unter einen Hut zu bekommen. Ich bemühe mich dennoch.
In der Uhrenindustrie habe ich mich, rückblickend, extrem unwohl gefühlt.
Fast alles muss an der Grenze zu- oder mit- Edelpfusch gemacht werden.
Die U.S. amerikanische Krankheit der Zitronenpresse ist auch dort angekommen. Der Zinseszins (Empfehlung: Silvio Gesell, ein Antimarxist!) mit seinem ewigem Wachstum zwingt so gut wie alle zur “Effizienssteigerung“ d.h. aus der gleichen Menge immer mehr auszupressen.
Viele meiner Arbeitskollegen schiessen sich nach oder während der Arbeit mit Drogen und Alkohol ab, um zu Versuchen dem Stress Herr zu werden.
Meist kommt man noch mit seinen Arbeitskollegen und dem 1. Atelierchef ganz gut klar, aber in der Kaderebene hört das sofort auf.
Dort herrschen BU-SI-NESStypen die nur Zahlen sehen und ohne Verbindung zur Realität unrealistische Ergebnisse erzwingen wollen (mehr, mehr, mehr u.s.w.).
Besonders im Vallée de Joux haben die Einheimischen in den letzten 10 Jahren Ihre Chefposten an Fremde verloren. Dies macht sich im menschlichen Umgang sehr negativ bemerkbar, da die Combiers, zumindest für mich, sehr herzliche Menschen sind.
Mir ist es ein Rätzel, wie man ein Kunsthandwerk welches sehr zeitintensiv ist, wie das der Uhmacherei, so Zerstören kann.
Zumal, wenn es weltwirtschaftlich normal läuft, es im Luxussegment sehr grosse Profite gibt.
Viele meiner Kollegen sagten mir z.B.: Ich habe 2 kleine Kinder und ein Haus auf Kredit, ich muss mir das leider gefallen lassen...
All diese Erfahrungen haben mich dazu bewegt der Uhrenindustrie fern zu bleiben.
Wenn es nach mir geht:
Jeder Mensch sollte selbstständig erwerbender sein und man schliesst sich als kleine Einheiten g.g.f. gemeinsam zu größeren Projekten zusammen.
Ähnlich dem Politik Erfolgsmodell Schweiz: Kleine Einheiten/Gemeinden (Demokratie= Herrschaft des DORFES) dezentral, föderal und --eigenverantwortlich--.
Auch Genossenschaften, wie die Raiffeisenbanken, Migros oder Coop u.s.w. sind hier in der Schweiz erfreulicherweise sehr verbreitet.
Bellwald:
Im Dezember 1963 sind meine Grosseltern Agnes und Helmut in Bellwald zum ersten mal in den Urlaub gefahren.
Seit ich Kind war bin ich mindestens pro Lebensjahr 4 Wochen in Bellwald und Region gewesen.
All dies gibt mir hier Wurzeln und ich bin sehr dankbar hier viele Möglichkeiten zum Leben, für mein Atelier, meine Ideen und mein Kunsthandwerk zu haben.
(FR)
1er mars AD1989
Né à Gehrden (15 km à proximité du centre-ville de Hannover), Allemagne du nord.
2005 - 2006
Ludwig Windthorst Schule Hannover (Maschsee),
Diplôme de fin d'études: Hauptschulabschluss
2006 - 2009
Apprentissage (Lehre) à Uhrmacherschule de Hamburg.
(Ecole d'horlogerie d'Hambourg)
2007 - 2009
Juwelier Heinecke (joaillier), entreprise familiale, Eppendorf, Hamburg,
Une journée par semaine de stage lors de l'apprentissage à l'Uhrmacherschule Hamburg.
À partir de 2007:
2x 2 semaines de cours de langue intensif à Annecy, France (près de Genève, Suisse).
Cours en immersion à la famille d'accueil.
Grâce à l'amitié avec la famille d'accueil chaque an jusqu'à 2013, au moins 2 semaines de cours supplémentaires (total + 4 mois).
Commencer par le niveau A1.
Mars 2008
2 semaines de stage dans mes vacances de Pâques à Jaeger-LeCoultre S.A., Le Sentier, Vallée de Joux, Suisse.
J'ai reçu après une promesse oral du travail après le stage.
À la suite de la crise économique mondiale en cours (de 2017), qui a éclaté de 2008 à 2009, cela a été retiré.
2009 - 2013
Atelier d'horlogerie dans la maison des parents.
2014
Jaeger-LeCoultre S.A. Le Sentier, Vallée de Joux, Suisse. Journée d'essai et autres tests avec un entretien d'embauche en janvier.
J'ai reçu un offre du travail écrit après 4 mois (!).
2014
Audemars-Piguet (Marketing) S.A., service clients (atelier de réparation), Le Brassus, Vallée de Joux, Suisse.
2015
Uhrmachermeister (maître horloger) Tobias Klünder, Winterhude, Hamburg, Allemagne.
À partir d'avril 2016
Uhrmacheratelier Gereon Schlösser, Bellwald, Suisse.
à partir de 2022
Musée du Son Martigny (Musée des Tons Martigny), Valais/Wallis, Suisse.
Assistant de recherche. Au moins un après-midi par mois là-bas. Réparations de radios à tubes et de gramophones pour le musée, et présentations.
L'actuel directeur du musée, Pierre-André Perrin, souhaite que je lui succède.
Musée du Son Martigny
Langues:
Allemand (langue maternelle), français niveau C1, anglais niveau C1.
Sport:
Claquettes, e.a. 2006 und 2011-2013, 1 heure par semaine, TanzAkademie Brakel, Hannover, Allemagne, chez Anja Hamann.
2018 - 2022, 1 heure par semaine, Stepsdanse à Sion - St.-Léonard (Uvrier) - Nendaz chez Valérie Trachsler-Heutte.
Philosophie de la vie:
La chance est avec les courageux!
Sur Géréon(e):
Très tôt, j'étais intéressé par tous les choses techniques et designs élégants (par exemple, Art Déco).
Ma tante parle toujours de l'un de ses plus grands bas de la vie ( xD ), quand je l'ai expliqué, moi garçon de 4,5 ans, exactement la fonction d'un aiguillage électrique de mes trains Märklin...
De 0 à 6 ans, j'ai eu une très belle enfance.
Cela a immédiatement pris fin lorsque j'ai dû aller à l'école.
Je considère personnellement la grande majorité des écoles et des universités dans le monde pour les enfants («adultes») KZs éducatives.
(Aux enseignants et aux âmes sœurs : Il est intéressant de noter que j'ai reçu beaucoup de commentaires à ce sujet. Je tiens à souligner qu'il ne s'agit là que de mon propre point de vue et de mon expérience et qu'il existe des exceptions très louables ! Généralement à tous - si vous lisez quelque chose ici qui devrait vous déranger, laissez ça a mon côté. Une bonne alternative possible au sujet: www.frei-gross-werden.de)
Chaque enfant est au début surdoué et est alors dévalise, à cause des contraintes sociales, de ses fleurs de l'arbre de la vie, en étant conduit dans des normes humaines hostiles.
Devenez ce que vous êtes! Chez le bébé, tout est déjà là.
Tout ce dont les enfants ont besoin, c'est d'être guidés, protégés et conseillés librement jusqu'à l'indépendance de vie, ainsi que les DEUX parents donnent le bon exemple.
Il est intéressant de noter que dans les "établissements d'enseignement", on n'apprend presque jamais ce qui serait très utile dans la vie :
-Apprendre à apprendre le mieux possible (à absorber et à retenir le savoir).
-Développement de la personnalité: Qui suis-je, dans quoi suis-je vraiment bon, etc.
-Trouver le bon métier. (VOCATION)
-Quelle est la meilleure façon de construire une maison? (Relations avec les constructeurs, architectes, etc.)
-Apprendre à gérer les finances. (A éviter les banques et assurances dans la mesure du plus possible!!)
-Comment trouver le bon partenaire et ce qu'il faut considérer (Agape-Eros-Philia).
-De lire la bonne littérature (p.ex. Michael Ende, Nietzsche, Jules Verne, Don Rosa, le petit prince - A. de Saint-Exupéry...).
E.T.C....
Il est terrible de voir comment presque tous les parents, souvent dans les croyances erronées de faire quelque chose de bon pour leurs enfants, les déforment fortement pour les forcer dans leur mode de vie souhaité.
À ce stade, mes remerciements les plus sincères et profondément à ma mère, qui a empêché mon père de «taille». De plus, mon grand merci à mon père, qui a ensuite contribué à cela. Je vous remercie!
Les 20 premières années de vie sont si difficiles, mais les fleurs me, et mes parents, récompensent de plus en plus.
Je tiens à remercier toutes les personnes qui ont été et qui sont toujours là pour moi dans ma vie.
Déjà très tôt était, et c'est toujours pour moi, mon grand-père Helmut, mon plus grand exemple.
Helmut, né à Tilsit, près de Königsberg, dans l'est de la Prusse, était un constructeur de ponts et des constructions d'eau ingénieur (du génie civil) mettant l'accent sur les fondations.
Son père Ernst était dans Tilsit merchant avec une entreprise de vente par correspondance très réussie.
(Encore une fois, son père était photographe)
Souvent, je me sens même plus comme mon arrière-grand-père.
Après la première guerre mondiale, il avait acheté un kit de voiture qu'il avait assemblé avec le local forgeron et acheté son avion sportif en 1933 (une Klemm 26).
Je remarque que mes gènes et propriétés les plus importants proviennent de cette famille.
L'esprit inventeur est également très fort parmi tous ces membres de la famille.
Cela était particulièrement vrai pour le frère de Helmut, Martin.
La mère d'Helmut, Anni, a également commencé à réfléchir aux produits biologiques tels que les jus de boissons, les sodas, les friandises, etc.
Malheureusement, ma famille a perdu (presque) tout à travers la guerre avec l'évasion de la Prusse d'est.
Heureusement, mon grand-père Helmut a trouvé de nouveau des racines grâce à ma grand-mère Agnes dans la région de Hanovre, où il a fondé son bureau d'ingénierie après son diplôme.
J'avais pensé étudier l'ingénierie et l'économie, mais ma très mauvaise carrière scolaire et mon aversion personnelle à l'ensemble du système d'éducation (terne) ont changé cela.
Au début, je voulais être un conducteur de train. Une très bonne amie m'a dit que je suis devenu un, avec mes nombreux trains (aujourd'hui préféré Live Steam, avec du vrai feu de charbon et de l'eau, dans la jauge 0, échelle 1:45).
Ensuite, avec 9 ans, je voudrais devenir un fabricant de jouets mechanique (en fer-blanc) – toujours encore aujourd'hui.
Pour -moi personnellement-, la meilleure façon d'y arriver était, et est, l'horlogerie.
L'horlogerie est pour moi personnellement un terrain de jeu pour être un petit ingénieur.
Au sein de l'horlogerie, il existe de nombreuses professions telles que:
Micromechanique - décolltage, tournage et fraisage.
Ingénierie électrique.
Dessin technique.
Construction d'appareils.
Science matérielle.
Tribologie.
Charpenterie.
Marchande.
Artisanat d'art.
etc.
Presque impossible d'obtenir tout sous un chapeau. Je l'essaye encore.
Dans l'industrie horlogère, si je regardais en arrière, je me sentais extrêmement mal.
Presque tout doit être fait avec, ou à la limite d'Edelpfusch - ~ bâclé précieux (= mauvaise qualité)
La maladie des états unis américaine, de la presse citron est également arrivée.
Le taux d'intérêt (recommandation: Silvio Gesell, un antimarxiste!) Avec sa croissance-éternelle, force presque tout à l'augmentation de l'efficacité, c'est-à-dire à partir des mêmes ressources, toujours plus et plus.
Beaucoup de mes anciens collègues de travail consomment, après ou pendant leur travail, des drogues et de l'alcool pour essayer de maîtriser l'énorme stress.
La plupart du temps, ça marche très bien avec vos collègues de travail et le premier chef d'atelier, mais au niveau du bureau s'arrête immédiatement.
Il existe des types BU-SI-NES qui ne voient que des nombres et veulent forcer des résultats irréalistes sans connexion à la réalité (plus, plus, plus, etc.).
Surtout dans la Vallée de Joux, les habitants ont perdu leurs postes de travail en tant que patron à les étrangers au cours des 10 dernières années. Ceci est très négatif dans les relations humaines, puisque les Combiers, du moins pour moi, sont des gens très cordial.
C'est une énigme pour moi, comment il est possible de détruire un métier d'art, qui nécessite beaucoup de temps, comme l'horlogerie.
Surtout quand l'économie dans le monde marche normal, il y a de très gros bénéfices dans le segment du luxe (Information de la 1er main).
Beaucoup de mes collègues m'ont dit, par exemple: j'ai 2 petits enfants et une maison à crédit, je dois ils laisser de cette façon, malheureusement ...
Toutes ces expériences m'ont incité de rester loin de l'industrie horlogère.
Si ça dépend de moi :
Chaque personne devrait être indépendant, et en tant que petites unités, elles devraient s'unir pour former de plus grands projets.
Semblable au modèle de réussite politique de la Suisse : Petites unités / communes (démocratie = pouvoir des VILLAGES) décentralisées, fédérales et --responsabilité de soi même--.
Les coopératives telles que les banques Raiffeisen, Migros ou Coop etc. sont heureusement très répandues en Suisse.
Bellwald:
En décembre 1963 mes grands-parents Agnès et Helmut sont allé à Bellwald pour la première fois en vacances.
Comme j'étais enfant, j'avais eu au moins 4 semaines à Bellwald et dans sa région, chaque an de ma vie.
Tout cela me donne des racines et je suis très reconnaissant d'avoir ici de nombreuses possibilités pour ma vie, pour mon atelier (Atelier), mes idées et mon artisant d'art, l'horlogerie.
(EN)
1 March AD1989
Born in Gehrden (15 KM close to the city center of Hannover), north Germany.
2005 - 2006
Ludwig Windthorst Schule Hannover (Maschsee),
Graduation with: Hauptschulabschluss
2006 - 2009
Apprenticeship (Lehre) at the Uhrmacherschule Hamburg.
(Clock and Watchmaking School Hamburg)
2007 - 2009
Juwelier Heinecke, (Jeweller) family business, Eppendorf, Hamburg,
1 day per week practical training during the apprenticeship at the Uhrmacherschule Hamburg.
from 2007:
2x 2 weeks language course in Annecy, France (near Geneva, Switzerland).
Intensive language course with the host family mother.
Through friendship with the host family every further year until 2013 at least ~ 2 weeks of further lessons (Total +4 months).
Start with level A1.
March 2008
2 weeks practical training in my own Easter holidays at Jaeger-LeCoultre S.A., Le Sentier, Vallée de Joux, Switzerland.
Got an oral work place promise after the practical training.
As a result of the ongoing global economic crisis (as of 2017), which had broken out from 2008-2009, this was withdrawn.
2009 - 2013
Clock and Watchmaker's workshop in the parents' house.
2014
Jaeger-LeCoultre S.A. Le Sentier, Vallée de Joux, Switzerland. Benchtest and other tests with a job interview in January.
Written work place promise after 4 months (!).
2014
Audemars-Piguet (Marketing) S.A., customer service (repair shop), Le Brassus, Vallée de Joux, Switzerland.
2015
Uhrmachermeister Tobias Klünder (Master Watchmaker), Winterhude, Hamburg, Germany.
From April 2016 onwards
Uhrmacheratelier Gereon Schlösser, Bellwald, Switzerland.
From 2022
Musée du Son Martigny (Museum des Tons Martigny), Valais/Wallis, Switzerland.
Assistant. At least 1 afternoon a month there. Repairs of tube radios and gramophones for the museum, giving museum tours.
The current museum director Pierre-André Perrin wishes that I become his successor.
Musée du Son Martigny
Languages:
German (mother tongue), French niveau C1, English niveau C1.
Sport:
Tap Dance, a.o. 2006 and 2011-2013, 1 hour weekly, TanzAkademie Brakel, Hannover, Germany, with Anja Hamann.
2018 - 2022, 1 hour weekly, Stepsdanse in Sion - St.-Léonard (Uvrier) - Nendaz with Valérie Trachsler-Heutte.
Philosophy of life:
The luck is with the braves!
About Gereon:
Very early, I was interested in all technical and elegant designs (for example Art Déco).
My aunt is still talking about one of her biggest lows in life ( xD ), when I explained her as a 4.5 year old boy very exactly the function of an electric point of my Märklinbahn ...
From 0 to 6 years I have had a very nice childhood.
This immediately came to an end when I had to go to school.
Personally, I consider the vast majority of schools and universities around the world to be children ("adult") educational concentration (KZs) camps.
(To the teachers and kindred spirits: Interestingly, I have received a lot of feedback here. I would like to stress that this is only my own point of view and experience and that there are very laudable exceptions! Generally to everyone - if you read something here that should bother you, please leave it with me. A good possible alternative to the topic: www.frei-gross-werden.de)
Each child is at the beginning highly skilled and is then deprived of social constraints of its Life-tree-flowers, by being led into human-hostile norms.
Become what you are! In the baby everything is already there.
All children need is guidance, protection and free counselling up to life independence, as well as BOTH parents who set a good example.
Interestingly enough, in "educational institutions" one hardly ever learns what would be very useful in life:
-To learn how to learn best (to absorb and retain knowledge).
-Personality development: Who am I, what am I really good at, etc.?
-Finding the right profession. (VOCATION)
-What's the best way to build a house? (Dealing with builders, architects etc.)
-Learning how to deal with finances. (To avoid Banks and Insurencies the max. possible)
-How to find the right partner and what to consider (Agape-Eros-Philia).
-Reading really uplifting literature (e.g. Michael Ende, Nietzsche, Jules Verne, Don Rosa, the little prince - A. de Saint-Exupéry)
E.T.C.
It is terrible to see how almost all parents, often in the erroneous beliefs to do something good for their children, deform these strongly to force them into their desired life-ways.
At this point, my deepest and most sincere thanks to my mother, who kept my father from "pruning". As well, as my heartfelt thanks to my father, who then contributed to it. Thank you!
The first 20 years of life are so very difficult, but the flowers reward me and my parents more and more.
I would like to thank all the people who have been- and still there- for me in my life.
Already very early was and still is for me my grandpa Helmut my biggest example.
Helmut, born in Tilsit near Königsberg, east Prussia, was a bridge builder and water constructions (civil-) engineer with a focus on foundations.
His father Ernst was in Tilsit Merchant with a very successful mail order business.
(Again his father was a photographer)
Often, I even feel to be more like my great grandpa.
After the first world war, he had bought a car kit which he had assembled with the local village smith
and bought his own sports aircraft in 1933 (a Klemm 26).
I notice that my most prominent genes and properties come from this family.
The inventor spirit is also very strong among all these family members.
This was particularly true of Helmut's brother, Martin.
Helmut's mother, Anni, also began to think about organic products such as drinking juices, sodas, delicacies, etc.
Unfortunately, my family lost (nearly) everything through the war with the escape from east Prussia.
Fortunately my grandpa Helmut got new roots again by my grandmother Agnes in the region of Hannover, where he founded his own engineering office after graduation.
I used to think about study engineering and economics, but my very bad school career and my personal aversion to the entire (dull) education system have changed this.
At first I wanted to be a train driver. A very good friend told me, That I become one, with my many Trains (today preferred Live Steam, with real coal fire and water, in gauge 0, 1:45 scale).
Then with 9 years, I would like to become a tin toy manufacturer – still today.
For -me personally-, the best way to get there was, and is, watchmaking.
Watchmaking is for me personally a play ground to be a small engineer.
Within the Watchmaking are many professions such as:
Precision engineering - machining, turning and milling.
Electrical engineering.
Technical drawing.
Apparatus construction.
Material science.
Tribology.
Carpentry.
Merchant.
Art crat.
etc.
Almost impossible to get everything as a single person under a hat. I still try.
In the watchmaking industry, If I look back, I felt extremely unwell.
Almost everything has to be done on, or to the border of Edelpfusch – ~ precious flub (=bad quality)
The interest rate (recommendation: Silvio Gesell, an antimarxist!) With its eternal-growth, forces almost all to the "efficiency increase" i.e.. From the same resources more and more.
Many of my former work colleagues are consuming, after or while working, with drugs and alcohol to try to master the enormous stress.
Most of the time, you still get along very well with your work colleagues and the first atelier chef, but on the bureau level that stops immediately.
There are BU-SI-NES types who only see numbers and want to force unrealistic results without a connection to reality (more, more, more, etc.).
Especially in the Vallée de Joux, the locals have lost their boss work places to strangers in the past 10 years. This is very negative noticeable in human intercourse, since the Combiers, at least for me, are very kind people.
It is a riddle to me, how its possible to destroy a trade of art, which is very time-intensive, like watchmaking.
Especially when it is normal for the economy in the world, there are very large profits in the luxury segment (1. Hand info).
Many of my colleagues said to me, for example: I have 2 small children and a house on credit, I have to leave it that way it is at moment, unfortunately ...
All these experiences have got me to stay away from the watch industry.
If it's up to me:
Each person should be independent, and as small units they join together to form larger projects.
Similar to the political success model of Switzerland: Small units / municipalities (democracy = rule of the VILLAGES) decentralized, federal and --self responsibility--.
Cooperatives such as the Raiffeisen banks, Migros or Coop etc. are fortunately also very widespread in Switzerland.
Bellwald:
In December 1963 my grandparents Agnes and Helmut went to Bellwald for the first time on vacation.
Since I was a child I have been at least 4 weeks in Bellwald and its region, every year of my life.
All this gives me roots and I am very thankful here to have many possibilities for my life, for my Workshop (Atelier), my ideas and my arts trade, the clock and watchmaking.